Kennst du das Gefühl,
die Zeit läuft dir davon?
Komm doch für einige Tage zu uns und klinke dich in unseren strukturierten benediktinischen Tagesrhythmus ein.
Du bekommst in unserem Gastflügel ein Zimmer mit Internetanschluss (Bibliothekrecherchen müssen vor dem Klosteraufenthalt getätigt werden), wirst bekocht und kannst das benediktinische Stundengebet als regelmäßige Auszeit von der Arbeit besuchen. Am Abend hast du die Möglichkeit zur Begegnung mit den Schwestern des Klosters und zum geselligen Beisammensein. Bring doch eine Freundin oder einen guten Kumpel mit - zu zweit geht´s manchmal leichter!
Abgeschieden von der alltäglichen Hektik und den Zerstreuungen kannst du dein Projekt so in Angriff nehmen. Hast du Interesse, dann pack deine Arbeitsunterlagen und deinen Laptop (Achtung: Tablets sind nicht kompatibel mit unserer Internetleitung!) und komm! Wir freuen uns auf dich!
Was du sicher noch wissen möchtest:
Kosten:
45 Euro / Tag (inkl. Vollpension)
Termine:
Nach Absprache - je nachdem, wie es terminlich für dich und deinen Prüfungs- oder Abgabetermin passend ist!
Anmeldung:
Komm uns entgegen!
Tritt aus deiner unsichtbaren Gegenwart heraus,
Herr, und komm uns entgegen!
Wenn ich aus der Tiefe meiner Existenz schreie
nach dir, Gott, dann höre mir zu
und nimm meine Sache in die Hand!
Du hast mich herausgerissen aus der Not
der Verzweiflung, der Unsicherheit, der Sinnlosigkeit
allen Daseins
– durch einen revolutionären Menschen – deinen Sohn,
der uns den Weg der Freiheit,
Liebe und Treue aufgezeigt hat.
Ihr erbärmlichen Kreaturen, wie lange noch
quält ihr euch ab, tyrannisiert ihr euch selbst?
Wann endlich schleudert ihr euren Hochmut
und eure Selbstsicherheit von euch,
daß sie zersplittern am Boden wie Glas?
Kapiert es doch endlich:
der Herr ist auf unserer Seite,
er läßt uns nicht im Stich,
wenn wir uns mit ihm einlassen!
Schafft er sich Zugang zu deinem Innern,
so ergreif die Chance und kehr um!
Lass deinen Kram liegen
und befass dich mit ihm!
Gib Antwort – er nimmt dich so wie du bist!
Wohl schreien viele:
Wo ist denn der liebe »liebe Gott«?
Wo seine Liebe, seine Güte, sein Erbarmen?
Du, Herr, schau uns liebend an,
tritt aus der Unfassbarkeit heraus
und komm uns entgegen.
Wir lassen uns ganz los in dich
und werden so – satt an Freude, Frieden und Freiheit –
ganz ruhig uns selbst finden.